Eine Reise nach Bali verspricht nicht nur Sonne, Strand und Sehenswürdigkeiten.
Nach Bali reist man, um dort am anderen Ende der Welt ein Lebensgefühl zu finden, das einzigartig ist: Sonnenschein im Herzen.
Sobald man der ersten balinesischen Person begegnet, spürt man direkt, was Bali zum Traumspot für Auswanderer aus aller Welt macht – die unglaubliche Freundlichkeit, das herzliche Lachen, die große Liebe und Dankbarkeit, gepaart mit der wundervollen Natur und der Kraft, die dieser Insel auch den Namen “Insel der Götter” geschenkt hat.
Bali ist pure Magie.
Ankunft
Saftig grün sieht die Insel bereits aus der Luft aus. Der Flughafen Denpasar Ngurah Rai International Airport ist Balis Hauptflughafen und so dicht am Meer gebaut, dass man fast das Gefühl hat, auf dem Wasser zu landen.
Wer schnell und ohne lange Anstehzeiten zu seiner Entdeckungsreise starten möchte, kann auf www.bali-fast-track.com einen VIP-Transfer buchen und gelangt so an der Seite Einheimischer blitzschnell durch die VISA-Kontrolle, statt in Hochzeiten stundenlang in der Schlange zu warten. Dieser Service kostet 35 Dollar. Es gibt für 45 Dollar auch ein Paket mit eigenem Fahrer, der dich zu deiner gebuchten Location bringt. Superpraktisch und daher sehr zu empfehlen.
Verkehr
Bali ist vielfältig und besonders der Norden ist touristisch noch weitaus unberührter als der Süden in der Region rund um Canggu. Überall dort finden sich unzählige stylische Cafés, Yogastudios, moderne Villen und hippe Geschäfte.
Wer sich Bali nur ruhig und idyllisch vorstellt, wird spätestens auf der Straße eines Besseren belehrt. Motorräder und Autos führen einen wilden Straßentanz auf und manchmal geht es nur in Schrittgeschwindigkeit voran.
Definitiv ist man schneller mit dem Motorrad als mit dem Auto, doch das ist besonders zur Rush-Hour nichts für schwache Nerven: 5 Scooter parallel auf der Fahrbahn, von allen Seiten in die Kreuzungen einfahrend, in waghalsigen Überholmanövern oder auf Bürgersteigen sind hier Standard.
Für Touristen und Auswanderer gibt es die Gojek-App, mit der man sich besonders in den belebten Bereichen innerhalb von 5 Minuten ein Gojek-Car oder ein Gojek-Motorrad bestellen kann. Man schwingt sich also einfach bei dem Gojek-Fahrer hintendrauf und vertraut, dass man heil ankommt. Manche lieben es, manche nicht ;).
Glaube, Tradition und Kultur
In Bali hat jedes Haus einen Tempel, den sogenannten „Pura“. Es ist ein Tempel der Familie, weshalb die Häuser in den kleinen traditionellen Ortschaften auch soweit es möglich ist, innerhalb der Familie weitergegeben werden. Die Größe der Haustempel richtet sich nach der Größe des Landes, das man besitzt.
Die meisten Balinesen sind Hindus und glauben an Brahma, der die Welt erschaffen hat, Vishnu, der die Welt erhält und Shiva, der die Welt am Ende der Zeit auflöst. Wundervolle aus Kokosblatt und Blüten erstellte Gaben werden 1-2 Mal täglich zum Tempel gebracht. So ein Tempelritual mal mitzuerleben lohnt sich.
Ich habe es im Anantara Hotel in Uluwatu erlebt, nachdem ich dort selbst die Gabenkörbe gebastelt habe. Auch Räucherstäbchen haben einen festen Platz in diesem Ritual, so wie Wasser, Blüten und die Reiskörner, als Ausdruck von Wohlstand und Fruchtbarkeit, die man im Anschluss ans Stirn- und Kehlchakra geklebt bekommt.
Sprache
Vom Touristen zum Reisenden zu werden, das funktioniert wunderbar über die Sprache.
Ich rate jedem, der nach Bali reist, sich die wichtigsten Worte in der Landessprache Bahasa Indonesia anzueignen, wie:
„Selamat pagi/…siang/…malam“ – „Guten Morgen/…Mittag/…Abend“,
„apa kabar“ – „wie geht`s“, mit der Antwort „baik“ – „gut“.
„Terima kasih“ bedeutet „danke“ und mit
“Sampai jumpa” verabschiedet man sich im Sinne von “bis bald”.
Wer zusätzlich noch auf balinesisch punkten möchte, kann es auch in der Inselsprache mit:
“Rahajeng semeng” – Guten Morgen”,
“punapi gatre” – “wie geht’s” und “suksuma” – “danke” probieren.
Es öffnet sofort die Herzen der Einheimischen, wenn man sich für die Sprache ihres Landes interessiert und für mich ist es außerdem ein Zeichen des Respekts. Die Balinesen sind ein so warmherziges Volk, so freundlich, herzlich, liebevoll. Sie alleine sind es wert, so weit zu reisen.
Landestypisch
Ein typisch indonesisches Essen und auch auf Bali sehr beliebt ist “Nasi Goreng“, gebratener Reis mit Erbsen und Karotten.
Magibung ist weniger bekannt aber fantastisch. Verschiedene Köstichkeiten aus Reis, Kokosflocken, Gemüse und Sauce werden auf einem großen Bananenblatt serviert. Man kann es mit der Hand essen und ich habe selten etwas so Leckeres probiert.
Eine weitere Spezialiität, die ich in dem indonesischen Restaurant Casa Tua probiert habe, ist Gemüse, das in einem Stück Bambus auf dem Grill gegart wird. Auch extrem köstlich!
Der Lieblingsdrink auf Bali sind Kokosnüsse, es gibt sie fast an jeder Ecke und sie sind so lecker, wie nirgendwo sonst auf der Welt.
Und weil es so viele Kokospalmen auf dieser grünen Insel gibt, werden auf Bali auch die mit Blumen gefüllten Körbchen für die Tempelgaben daraus gebastelt. Ebenso viele Dekorationen an Straßen, Tempeln und Häusern. Paku Pipit heißen diese wunderschönen Basteleien. Man schneidet dafür das Blatt ein und flechtet die Streifen ineinander. So entstehen wunderschöne Kunstwerke, die die Häuser zu den verschiedensten Festivitäten schmücken.
Reisterrassen und weitere Schätze
Wenn man Richtung Tegalalang fährt, kann man wundervolle Reisterrassen sehen. Manche sind ebener, andere in unendlich virtuosen Schwüngen in die Hügel gebaut.
Touristen lieben Bali Swing in der Nähe von Ubud, riesige Schaukeln über den Reisfeldern, aber noch magischer ist ein Spaziergang durch die Reisfelder mit Menschen, die dort leben. Ich war eine Woche in einem Ayurveda-Retreat in der Nähe von Tegalalang und hatte die wunderbare Chance, sämtliche Reisfelder der Gegend zu bewandern. Es war magisch.
Und wusstest du, dass Reisfelder nicht nur wundervoll aussehen, sondern auch wundervoll klingen? Damit die einzelnen Ebenen nicht überlaufen, leiten die Reisbauern das Wasser in einen kleinen Bach und man hört immer den beruhigenden Klang des plätschernden Wassers, wenn man die Reisfelder betritt.
Wer mehr über die balinesische Lebensart erfahren möchte, der sollte Penglipuran Village besuchen. Es ist ein im traditionellen Stil erhaltenes Dorf ganz ohne Verkehr.
Die Besucher dürfen in die Hinterhöfe und Häuser gehen, um zu sehen, wie die Menschen dort wirklich leben. Man darf sogar auch mal in typisch balinesische Kleidung schlüpfen. Oberhalb des Ortes gibt es einen Tempel und links daneben einen kleinen Bambuswald mit riesengroßem Bambus.
Mein Lieblingswasserfall auf Bali ist Takud Cepung, ein Wasserfall in einer Höhle. Die Sonne beleuchtet ihn und zaubert tolle Lichtspiele.
Das Kraftvollste ist aber, dass man, wenn man sich dem Wasserfall nähert, eine unglaubliche Kraft der aufsteigenden Luft spürt. Man will direkt die Arme heben und losfliegen, so stark fühlt es sich an. Diesen Wasserfall muss man sich allerdings erarbeiten, man läuft viele Stufen runter und diese dann auch wieder hinauf.
Zwar gibt es immer wieder kleine Warungs (Restaurants) mit Essen und Trinken, aber für Eltern mit kleinen Kids und Kinderwagen oder für Menschen, die nicht mehr gut zu Fuß sind, ist er nicht zu empfehlen. Alle anderen werden belohnt, denn er ist nicht überlaufen und fühlt sich noch sehr ursprünglich an.
Eine Sonnenaufgangs-Tour am Mount Batur ist für viele Balireisende ein Traum. Allerdings sollte man sich im Klaren sein, dass man sich diesen mit sehr vielen weiteren Touristen teilt und keineswegs alleine auf dem Berg in die Ferne schaut.
Bali Healer
Bali ist vor allem wegen der besonderen Menschen ein magischer Ort. Nirgendwo sonst findet man so viele Healer, die besondere Fähigkeiten haben.
Für Menschen, die Probleme mit ihrem Bauch oder Rücken haben, kann ich Pak Sirkus in Berawa empfehlen. Man geht einfach hin und wartet, bis man drangenommen wird. Am besten so ab 14 Uhr.
Sound-Healing ist eine weitere kraftvolle Möglichkeit, den Körper wieder in Schwung zu bekommen. Fina, die Healerin im Spa im Anantara Hotel in Uluwatu hat mich unendlich fasziniert. Sie sieht, welche Chakren blockiert sind und löst es über die Schwingung der Klangschale und ihre Heilfähigkeiten auf. Außerdem gibt sie nach der Behandlung wundervolle Empfehlungen mit auf den Weg, die helfen sollen, weiter gesund und glücklich zu bleiben. Man kann diese Behandlung auch buchen, wenn man nicht im Hotel wohnt.
Yoga, Kirtan & Ayurveda
Wer seine Reise mit Yoga verbinden möchte, dem empfehle ich auf jeden Fall das Udara Yoga in Cemagi, nahe des Strandes Seseh. Das Aerial Yoga dort befindet sich im obersten Stock und ist allein wegen der bunt im Wind wehenden Tücher vor dem blauen Himmel und schäumenden Meer ein zauberhafter Anblick.
Alle Yogalocations dort sind offen gebaut, überdacht und immer mit Blick zum Wasser. Unten gibt es auch einen Pool, ein Restaurant und auf allen Ebenen Übernachtungsmöglichkeiten. Hier werden neben Aerial oder Hatha Yoga auch Tee- oder Cacao-Zeremonien mit Kirtan angeboten.
Es ist magisch, dort inmitten der dekorierten Blumen und Lichter, begleitet von Live-Musik gemeinsam Mantren zu singen.
Auch das „the practice“ in Canggu bietet Kurse zu unterschiedlichen Yoga-Styles und auch Workshops zu verschiedenen Themen an. Man kommt wie auch im Udara einfach an, trägt sich für den jeweiligen Kurs ein, bezahlt und erlebt kraftvolle Minuten im riesigen Yogasaal, der an der rechten Seite zu einem idyllischen, grünen Innenhof geöffnet ist.
Die Yogalehrer sind unglaublich engagiert und führen mit sehr viel Professionalität und Liebe durch den Kurs.
Ayurveda-Retreats auf Bali sind sehr zu empfehlen. Ich habe dort Menschen getroffen, die schon in Indien und Deutschland und verschiedenen Plätzen der Erde solche Retreats gemacht haben und Bali wegen der liebevollen Art der Balinesinnen favorisieren.
Beachtime
Wen es zum Strand zieht, der findet in der Gegend diverse Beach-Clubs.
Sonntags empfehle ich den La Brisa Beachclub. Auf dem Gelände befindet sich ein wunderschöner Markt, auf dem besondere handgemachte und typisch balinesische Kleidung, Taschen, Gewürze, Kosmetik und Schmuck angeboten werden. Unter hohen Bäumen schlendert man entspannt im Schatten entlang und lässt sich von den vielen wundervollen Details inspirieren.
Und nach dem Bummel hat man sich dann eine Kokosnuss im Beach Club oder ein leckeres Essen im La Brisa Restaurant verdient. Der Beach-Club hat jenseits des Restaurants einen Pool und verschiedene Sitzbereiche, Körbe, Sofas, Sitzkissen und man schaut auf das kraftvolle Meer und den dunklen Sand.
Ja, auf Bali ist der Sand an einigen Stränden schwarz und am Strand liegen anders als in Europa auch nicht unzählige Menschen auf ihren Handtüchern.
Das Vollste am Strand sind die Wellen, in denen sich die Surfer tummeln. Jung und alt versuchen auf Bali ihr Können auf dem Board, daher gibt es an den Stränden diverse Verleihstationen für Surfbretter.
Ein weiterer wirklich entspannter Beachclub ist der Times Beach. Hier kann man bei schönem Wetter wundervoll den Sonnenuntergang beobachten. Man sitzt auf Sandsäcken und trinkt entspannt die leckeren Cocktails, die auf der Karte stehen.
Hippe Locations rund um Canggu
Balinesen finden sich in all den Restaurants leider kaum unter den Gästen, eher beim Personal, denn die Preise liegen schon fast auf europäischem Niveau und passen nicht zu dem verhältnismäßig geringen Verdienst vieler Balinesen. Das finde ich sehr schade.
Wer internationales Essen liebt, dem kann ich rund um Canggu ein paar „Places to be“ empfehlen, die zwar nicht typisch balinesisch aber wirklich sehr cool und kosmopolitisch sind.
Das Mostly ist eine echte Oase mit leckerem asiatischem Essen und wenn man Glück hat Live-Musik. Hier sind die Schönen und Hippen zugange.
Das Yuki ganz in Strandnähe bietet ebenfalls asiatische Köstlichkeiten und entspannte Stimmung. Weitere wirklich hippe Spots sind das Shelter, ein australisches Restaurant und das Roots im Herzen Pererenans, das seine zweite Location in Frankfurt hat und deren Besitzer einfach zauberhaft sind. Hier lohnt es sich den ganzen Tag vorbeizukommen. Es gibt auf der Karte ein leckeres Angebot an Bowls, die man sich auch individuell nach seinen Wünschen zusammenstellen kann, weitere vegetarische Lunchspezialitäten und diverse Frühstücksoptionen.
Für ein leckeres veganes Frühstück empfehle ich das I am vegan babe. Hier sitzt man auf 2 Etagen an einer ruhigen Straße. Neben Gebäck und Smoothie-Bowls gibt es auch köstliche Reis-Bowls und Burger.
Das Santanera ist ein südamerikanisches Restaurant, das auch des Öfteren Livemusik anbietet. Hier sitzt man in einem Backstein-Glas-Bau und gerade am Abend ist es ein echter Chillout-Ort. Wer Nahrungsunverträglichkeiten hat, ist hier bestens aufgehoben. Als erstes wird hier nach Allergien gefragt und bei Bedarf kommt der Koch sogar zum Tisch.
Das Bali-Buddha ist ein Biomarkt mit angrenzendem Restaurant, genauso wie das Bokashi in Berawa.
Ubud
Diese Stadt ist auf jeden Fall einen Besuch wert. Besonders der Monkey Forest ist ein echtes „must“- hier sollte man recht früh sein, dann bekommt man noch vor den Touristenströmen mit, wie die Affen so langsam aus den Federn kriechen.
Besonders süß sind hier die vielen Babyaffen in den Armen ihrer Eltern, die auf Erkundungstour gehen. Man kann hier lange stehen, schmunzeln und einfach nur zuschauen, wie sie sich gegenseitig fangen, lausen oder den Schwanz ihrer Eltern zum Klettern nutzen.
In Ubud liebe ich das Clear Cafe. Am Eingang zieht man seine Schuhe aus und packt sie in eine Tüte, das macht es mega gemütlich. Ein kleines Wasserbecken mit Fischen schmückt das Café, aus Drachenköpfen sprudelt Wasser, es gibt flache Tische, an denen man nur auf Kissen sitzt und andere in normaler Höhe zum Essen oder Arbeiten.
Das ist übrigens auch so eine Sache. Es sind so viele Menschen mit ihren Laptops unterwegs, dass einige Restaurants Work-Free Areas eingerichtet haben. Sonst würden Cafés und Restaurants von Orten der Kommunikation zum Ort des geschäftigen Schweigens werden, was sicher für niemanden von Interesse ist.
Ein Stop im Palast von Ubud lohnt sich auch, genauso wie ein Bummel auf dem Ubud Markt ganz in der Nähe. Ubud ist eine künstlerische Stadt und daher sieht man an den Straßen diverse Galerien, wie zum Beispiel die Purpa Gallery.
Uluwatu
Wer in Bali weiße Strände entdecken möchte, sollte sein Surfboard einpacken und Richtung Uluwatu sausen, denn hier gibt es tolle Beaches wie Padang Padang oder Thomas Beach.
Für eine Übernachtung empfiehlt sich das La Cabane. Es liegt nicht direkt am Strand, zu Fuß 10 und mit dem Motorrad 2 Minuten vom Balangan Beach entfernt, ist aber wirklich sehr schnucklig.
Als wirklichen Hot-Spot würde ich das Restaurant Ours empfehlen. Ich habe selten so viele coole Menschen auf einem Fleck gesehen.
Und natürlich gehört in Uluwatu auch der Tempel am Wasser inklusive des Kecak & Feuertanzes mit aufs Programm. Familien mit Kindern ist die Vorführung mit den unterschiedlichen Masken und intensiven Atemgeräuschen der Kecak-Tänzer frühestens ab dem Schulalter zu empfehlen.
Du kannst vom Blick aufs Meer nicht genug bekommen? Dann solltest du in der Rockbar des Ayana Hotels einkehren und hier einen coolen Drink genießen.
Übernachtung
Wer auf Bali pure Natur erleben möchte, der sollte sich unbedingt die Green Village in der Nähe von Ubud anschauen. Die Häuser hier kann man von einem Tag bis zu mehreren Monaten über Airbnb mieten.
Vor allem für Auswanderer, die ihre Kids an der nahe gelegenen internationalen Green School haben, ist es ein super Kombipaket und ein Naturgefühl hoch zehn. Denn alle Häuser sind komplett nachhaltig aus Bambus gebaut und bis auf die Schlafbereiche entweder komplett offen oder teilweise durch Scheiben vor Tieren und Wetter geschützt.
Ebenfalls in Ubud befindet sich The Kayon Jungle Resort mit wunderschönen Suiten und Villen mitten im Grünen.
Etwas weniger luxuriös aber dafür bunt und besonders ist das Restaurant Bali Bohemia mit angrenzenden Übernachtungshütten zu einem super günstigen Preis – Affenbesuch inklusive.
Für junge Menschen und Surfer, die nach Canggu reisen, empfehle ich das Hotel Kima Beach in Strandnähe. Hier gibt es eine Surfschule und am Strand in der Nähe diverse Verleihstationen für Surfbretter. Die Stimmung rund um den Hotelpool ist extrem chillig.
Tierwelt
Es gibt so viele wundervolle Tiere auf Bali. Besonderen Schutz erhalten die Schildkröten im TCEC in Serangan. Hier werden verletzte Schildkröten gesund gepflegt oder vom Schwarzmarkt gerettete besondere Arten aufgepäppelt und freigelassen. Zwischen März und September schlüpfen aus den am Strand gefundenen Eiern kleine Babies und wer im Juni oder September vorbeikommt, kann beim ins Meer bringen der kleinen Schildkröten helfen oder eine Patenschaft übernehmen.
Das war jetzt jede Menge. Aber das Gute – es ist noch lange nicht alles, was es auf Bali zu entdecken gibt.
Und deshalb sollten wir möglichst bald nochmal dorthin oder? 😉
